Sonntag, 23. April 2017

Vom Blühen, vom Fangen und vom Schnee

Das war eine turbulente Gartenwoche: Es schneite Schneeflocken und Birnenblütenblätter, an den Apfelbäumen dufteten die rosaroten Blüten, glitzerten Eiskristalle, webten Spinnen ihre feinen Netze.  Die meisten Pflanzen zeigten sich zum Glück relativ unbeeindruckt vom plötzlichen Kälteeinbruch und blühten unverdrossen durch die stürmischen Tage. Kulinarisch haben wir uns vom mittlerweile ebenfalls blühenden Bärlauch ab- und den vergnügt sprießenden Hopfensprossen zugewandt. Sie schmecken so fein - leicht harzig, ein bisschen wie grüner Spargel. Und nach Bier, findet Attila.











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7 Kommentare:

  1. Von den spargelähnlichen Hopfensprossen habe ich von französischen Schwiegersohn & Ghislana erfahren - das kannte ich gar nicht!
    Gut, dass der Kälteeinbruch nicht so gewaltige Schäden verursacht hat...
    Eine gute Woche!
    Astrid

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  2. Liebe Veronika,
    die Bilder gefallen mir wieder ausgesprochen gut, besonders jenes mit den Blütenblättern, die ein Spinnennetz gesammelt hat. Wir hatten zwar keinen Schnee, aber Frost und der hat doch mehr Schaden verursacht, als wir befürchtet hatten:-(
    Ich wünsche Dir einen guten Start in die Woche.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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  3. alles scheint zu schweben sogar der teller mit frühlingsgaben ;) hier war auf dem telle der erste spargel * grün aus Italien mit weiss aus der gegend hier
    schöne woche !

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  4. Wundervolle Fotos... noch nie gehört dass man Hopfensprossen essen kann.. sicher interssant und lecker!

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  5. ...Hopfensprossen kannte ich auch noch nicht, muß mich mal schlau machen...schön, dass bei euch alles gut durchen den Kälteeinbruch gekommen ist,

    einen guten Start in die Woche,
    liebe Grüße Birgitt

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  6. I love that spider and her web! It does look like snow. :) Your flower photos are fantastic with the bright color and interesting leaves.

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  7. Liebe Veronika, dann muss ich meinem Mann auch einmal Hopfensprossen servieren, wenn die einen Touch von Bier einfließen lassen. Ich wusste gar nicht, dass man die essen kann. Vielen Dank für den informativen und auch wunderschönen Post mit den tollen Bildern. Es grüßt euch Marion

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